Nach der Auferstehung des Literarischen Quartetts zu Schillers 200. Todestag im April hat sich die Runde um Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki erneut getroffen. Dieses Mal huldigten sie dem Literaturnobelpreisträger Thomas Mann – mal unfreiwillig komisch, mal amüsant und am Ende etwas langatmig.
° Das Literarische Quartett: „Am perfektesten formuliert“
8. Oktober 2015 | Keine Kommentare